Jüdischer Filmclub im Metropolis-Kino
30.03.23
Donnerstag
19.30 Uhr

LUX/B/F 2021, 115 min,
franz./jidd./dt. Original mit Untertitel
Regie und Drehbuch: Nicolas Steil

 

Simon Abkarian, bekannt aus vielen französischen Filmen, glänzt hier in einer Rolle als Restaurantbesitzer, lebendes Filmlexikon und Schoa-Überlebender in Brüssel. Mit einem  Kindertransport konnte Saül noch rechtzeitig aus Wien nach Belgien gelangen, und diese Geschichte seiner Rettung soll als Film im Film erzählt werden. Doch es wäre keine dramatische, ernsthafte Komödie, wenn nicht zu viele Ideen, junge Filmemacher, die Erinnerungen und die Liebe dazwischen kämen. Ein Film für alle, für die Film und Liebe, Erinnerung und Gegenwart untrennbar sind.

Der Film ist verbunden mit einer kurzen Einführung von Prof. Klaus Davidowicz (Universität Wien), der im Anschluss an die Vorführung auch für ein Publikumsgespräch zur Verfügung steht.

Im Rahmen des vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden gegründeten JÜDISCHEN FILMCLUBS.

 

Veranstalter: Institut für die Geschichte der deutschen Juden (www.igdj-hh.de)
in Kooperation mit dem Metropolis-Kino Hamburg. 
Informationen Ticketverkauf: Kasse und Café öffnen in der Regel um 16.30 Uhr
Das Kino ist für Rollstuhlfahrende ohne fremde Hilfe zugänglich.
Es gelten die aktuellen Hygienebestimmungen.
Hinweise finden Sie hier: Metropolis-Kino Hamburg

Eintritt:
Regulär Euro 9,-
Mitglieder & Menschen bis 16 Jahren: 6,-
Kartenreservierung unter Tel. 040-34 23 53

Adresse:

Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg

Tel. 040-34 23 53